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Traumverschriftlichung

Aufgabe: Verfasse einen Traum, indem du das Wiedersehen zwischen Rico und Oskar beschreibst! Denke daran, aus der Sicht von Rico zu schreiben und Gefühle, sowie Gedanken eine wichtige Rolle spielen.



Oskar rief zurück: "Rico, ich bin hier drüben!" Er rannte zu mir und umarmte mich. Ich fragte ihn: "Was ist denn los?" Er weinte vor sich hin. "Ich hab dich so vermisst." Er weinte so sehr, dass man denken konnte, ich wäre sein Bruder und wir hätten uns 50 Jahre nicht mehr gesehen. Dann sagte er: "Ich wollte mich entschuldigen, dass ich so arrogant war." Ich war einfach nur baff das er mich so mochte. Als er mir genug Komplimente gemacht hatte, sagte ich: "Lass uns spielen, ich habe Förmchen und einen Eimer hier irgendwo versteckt, die müssen wir nur ausgraben." Ich war so glücklich und konnte mir nicht vorstellen, dass es noch besser werden würde. Doch dann gab es einen lauten Knall und eine Rauchwolke war am Himmel. Da fiel etwas ganz sanft auf die Erde, es war mein Vater. Mein Gesicht strahte und Papa und ich knuddelten uns so sehr, dass ich mir wünschte, dass es nie aufhören würde. Doch dann hörte ich: "Frühstück Rico!" Ich machte meine verträumten Augen auf, sah mich in meinem Zimmer um und sah weder Oskar noch meinen Vater und auch keinen Spielplatz...
(Jessica)

"Hallo Oskar, schön dich zu sehen. Ich wollte mich nochmal entschuldigen, weil ich so aufdringlich war." "Ist schon gut, hast du Lust ein Eis mit mir essen zu gehen?" "Ja, gerne!" Ich frage mich, warum er mich plötzlich zum Eis essen einläd, wahrscheinlich möchte er, dass ich sein Freund werde. Als wir in der Eisdiele ankamen, verzieht sich Oskars Gesicht schlagartig, er kommt mir vor, als hätte er ein rosarotes Kaninchen gesehen. Aber ich denke nicht weiter nach, schließlich gibt es Eis. Als ich mich hinsetze, sagt er laut, dass er mir nun etwas erzählt. Mir rutscht das Herz in die Hose und ich habe ein bisschen Angst, weil es auch was Schlimmes sein kann. Er bittet mich, dass ich es Ernst nehmen soll und es auf jeden Fall für mich behalten muss. Er erzählt mir, dass er ein Superheld ist und das er böse Leute festnimmt. Sein neuster Fall ist Mister 2000. 
"Rico, darf ich dich ausbilden und dich zu meinem Partner machen?" Dieser Satz verändert ab heute mein Leben. Ich freue mich so sehr darüber, weil ich nie gedacht habe, dass ein tiefbegabtes Kind einmal ein Superheld wird. Ich wache auf und weine, weil ich doch kein Superheld bin.
(Daniel)

"Ich gehe auf den Spielplatz, Mama!" "Okay, aber komm bitte nicht so spät nach Hause." Auf dem Weg zum Spielplatz dachte ich über Oskar nach. Plötzlich eine Stimme: "Hallo Rico, was machst du denn hier?" Dann sah ich Oskar. "Hallo Oskar, schön dich wieder zu sehen. Ich langweile mich, wollen wir vielleicht einen Spuckwettbewerb machen, Wettschaukeln oder ein Wettrennen?" "Ja, wir machen alles", antwortete Oskar begeistert. Als erstes machten wir Wettschaukeln, insgeamt dreimal. Einmal gewann ich, dann Oskar und mein dritten Mal tand es unentschieden. Beim Wettspucken gewann ich, glaub ich zumindest. Das Wttrennen gewann dann Oskar. Es wurde dunkel. "Ich muss nach Hause", sagte ich traurig zu Oskar. "Ich auch", meinte er darauf nur. Ich erzählte Mama, wie schön mein Tag war. 
(Jana Re.)

 
 

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